
Zahn-Implantate?
Aber sicher!
3D-Diagnostik und digital navigierte Implantation

Präzise Planung für ein optimales Ergebnis
Der Ablauf

3D-Scan im Mund
Mit der dem Omnicam-Intraoral-Scanner des CEREC-Systems wird die Zahnlücke optisch abgeformt und am Computer ein 3D-Modell erstellt. Mit der CEREC-Software kann im Vorfeld schon der zukünftige Zahn simuliert werden. Diese Daten werden nun in die Galileos-3D-Röntgensoftware exportiert.

3D-Röntgen
Mit einem modernen Volumentomographen wird ein dreidimensionales Röntgenbild (DVT) des Kiefers aufgenommen. Danach werden die vorher exportierten CEREC-Daten in dieses Bild importiert.

3D-Planung
Die genaue Lage sowie Durchmesser und Länge des Implantates werden mit der GALILEOS-Software festgelegt. Anhand der überlagerten CEREC-Daten wird die optimale Ausrichtung der Implantat-Achse bestimmt, so dass keine empfindlichen Strukturen wie Kieferhöhle, Nerven oder Nachbarzähne bei der Operation geschädigt werden können.

Bohrschablone
Das externe Labor SICAT fertigt anhand der gewonnenen Daten ein passgenaue Bohrschablone. Diese sitzt bei der Operation wie eine Knirscher-Schiene auf dem Zahnbogen. Durch die Führungshülse werden alle nötigen Vorbohrungen für das Implantat vorgenommen. Dadurch ist das Einbringen des Implantates äußerst atraumatisch und der Planung entsprechend punktgenau.

Röntgenkontrolle
Nach der kurzen Operation wird die korrekte Lage des Implantates mit einem normalen Röntgenbild dokumentiert.

Einsetzen des neuen Zahnes
Nach dreimonatiger Einheilung wird mit dem CEREC-System das Implantat optisch mit der Omnicam abgeformt und aus Keramik der neue Zahn gefräst (siehe Video unten). Dieser Keramikzahn wird über eine Titanbasis mit dem Innengewinde des Implantates verschraubt und ist von einem eigenen Zahn nicht zu unterscheiden.

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Dr. Jan Peter Bach

Online-Terminbuchungen sind 24 Stunden über unsere Praxis-Homepage www.zahnarztpraxis-bach.de möglich.